Text & Kontext
Zeitschrift für germanistische Literaturforschung in Skandinavien

Hinweise zur Einrichtung des Manuskripts


Bitte liefern Sie uns ihren Beitrag in elektronischer Form, d.h. auf Diskette oder per E-Mail, und teilen Sie uns zusätzlich das von Ihnen benutzte Betriebs- bzw. Textverarbeitungssystem sowie ihren vollen Namen und ihre Anschrift mit.

Eine Korrekturfassung wird zeitig an die angegebene Anschrift verschickt und ist möglichst schnell und spätestens zwei Wochen nach Erhalt mit den erforderlichen Korrekturen zurückzuschicken. Korrekturen, die der Redaktion später zugehen, können leider nicht berücksichtigt werden.

Sie erhalten ein Exemplar des jeweiligen Hefts sowie 10 Sonderdrucke.


Textgestaltung

  1. Bitte schreiben Sie ihren Text, ohne ihn ‚schön’ zu gestalten, damit der Textausdruck möglichst neutral vorliegt. Gehen Sie insbesondere sparsam mit Tabulatoren und Leerzeichen zur Formatierung um, und verwenden Sie bitte keine Silbentrennungen und im jeweiligen Abschnitt keine Zeilentrennungen.
  2. Zur Unterteilung des Textes in Kapiteln dienen entweder römische oder arabische Ziffern mit Punkt (I., II. bzw. 1., 2. usw.) oder kurze Überschriften, die möglichst nicht 40 Anschläge überschreiten sollen; auch diese dürfen nummeriert sein. Ein neues Kapitel wird mit zwei Leerzeilen oberhalb und eine Leerzeile unterhalb der Ziffer bzw. Überschrift gekennzeichnet.
  3. Zitate im laufenden Text werden in doppelte Anführungszeichen gesetzt, Zitate innerhalb von Zitaten in einfache. Auslassungen in Zitaten werden durch drei Punkte in eckigen Klammern gekennzeichnet. Einfügungen, d.h. eigene Kommentare bzw. Erläuterungen, stehen ebenfalls in eckigen Klammern. Zitate, die mehr als etwa 5 Zeilen umfassen, werden mit einer Leerzeile oberhalb sowie einer Leerzeile unterhalb des Zitats gekennzeichnet, dafür aber nicht eingerückt und nicht in Anführungszeichen gesetzt. Hinter jedes Zitat wird eine Anmerkungsziffer für den Stellennachweis gesetzt. Wo laufend nur aus einem Text zitiert wird, genügt nach Stellennachweis beim ersten Zitat eine Seitenzahl in Klammern.
  4. Anmerkungen werden mit arabischen Ziffern nummeriert, fortlaufend und durch den ganzen Text.
  5. Bitte fügen Sie dem Manuskript kein Literaturverzeichnis bei und überprüfen Sie sorgfältig, dass die erforderlichen Literaturangaben aus den Anmerkungen hervorgehen.
  6. Alle Werktitel werden in kursiv gesetzt (was die Forschungsliteratur betrifft, sehen Sie bitte die Hinweise zur Gestaltung der bibliographischen Angaben unten).
  7. Verwenden Sie bitte nur die üblichen Abkürzungen.

Abstract

Bitte versehen Sie Ihren Artikel mit einem englischsprachigen Abstract von ca. 600 Zeichen einschl. Leertaste. 


Bibliographische Angaben

Literaturangaben bitte ohne Abkürzungen (außer den gängigen a.a.O., hrsg. und ebd. sowie den geläufigsten Zeitschriften­siglen). Reihentitel bitte in Klammern zwischen Erscheinungsort/-jahr und Seitenangabe. Zwischen Verfassernamen und Titel bitte keinen Doppelpunkt, sondern Komma; desgleichen zwischen Titel und Erscheinungs­ort und zwischen Erscheinungs­jahr und Seitenangabe.

Folgende Beispiele können als Muster gelten:

Monographien:
Reinhart Koselleck, Vergangene Zukunft. Zur Semantik geschichtlicher Zeiten, Frankfurt a.M.: suhrkamp taschenbuch 1989, 123.

Sammelwerke:
Bernd Hüppauf (Hrsg.), Ansichten vom Krieg. Vergleichende Studien zum Ersten Weltkrieg in Literatur und Gesellschaft, Königstein/Ts.: Forum Academicum 1984 (Hochschulschriften: Literaturwissenschaft, Bd. 61).

Editionen:
Max Scheler, Der Genius des Krieges und der Deutsche Krieg, in: Gesammelte Werke, hrsg. v. Manfred S. Frings, Bern, München: Francke Verlag, Bd. 4, 7-250, hier: 45.

Artikel:
a) Reinhard Alter, „Gerhart Hauptmann, das deutsche Kaiserreich und der Erste Weltkrieg“, in: Bernd Hüppauf (Hrsg.), Ansichten vom Krieg. Vergleichende Studien zum Ersten Weltkrieg in Literatur und Gesellschaft, Königstein/Ts.: Forum Academicum 1984 (Hochschulschriften: Literaturwissenschaft, Bd. 61), 184-204, hier: 19.
b) Gerhart Baumann, „Die Weltoffenheit des Dichters Elias Canetti“, in: Neue Rundschau, Heft 2/3 (1980), 5-14.