TEXT & KONTEXT
Jahrgang 39, 2017:
Inhaltsverzeichnis
Aufsätze:
Orsolya Lenart (Budapest)
Deutschsprachige Literaturen im Königreich Ungarn zwischen 1800 und 148 – Versuch einer methologischen Annäherung
Seite 7
Kathrine von Holst (Kopenhagen)
„DES WEIBES SCHICKSAL RUHT NICHT IN EIG’NER HAND“. Subjektivitat im Werk der Karoline von Gunderrode
Seite 28
Johanna Canaris (Paderborn)
„Du sollst nicht immer ‚ich‘ sagen. Du bist doch uberhaupt kein ich!“ Das tragische Potenzial im Theater Rene Polleschs
Seite 53
Birthe Hoffmann (Kopenhagen)
Haneke versus Hollywod – zu einer österreichischen Traditionslinie im Werk Michael Hanekes
Seite 73
Jan Borkowski (Göttingen)
„Wohin unsre Seelenkrafte uns verleiten konnen“. Ein Versuch, Lessings Emilia Galotti neu zu kontextualisieren
Seite 85
Tobias Kurwinkel (Bremen)
Positives Ausenseitertum: Thomas Manns Wunderkind als Geliebter Apolls
Seite 115
Adrian Brauneis (Fribourg, Schweiz)
„wie so ein Mann, der so durchaus in Kompromissen existiert habe wie Goethe, dennoch so Auserordentliches habe leisten konnen“. Walter Benjamins „Goethe“ (1928) im Verhaltnis zur konservativ-revolutionaren Goethe-Rezeption
Seite 135
Rezensionen:
Anna Sandberg (Kopenhagen)
Jenny Bauer: Geschlechterdiskurse um 1900. Literarische Identitätsentwürfe im Kontext deutsch-skandinavischer Raumproduktion
Seite 174
Hans-Christian Riechers (Bielefeld)
Hilde Domin / Nelly Sachs: Briefwechsel
Seite 180